“Darf ich mir als 14-jähriger eine Prostituierte bestellen?”

    Dies fragt ein pubertierender Junge im Internet. Die Antwort eines erwachsenen Mannes: er könne durchaus versuchen, ein gleichaltriges Mädchen zu Sex gegen Geld zu überreden, solle aber aufpassen, dass die Eltern des Mädchens nichts merken.

    Ja, Deutschland, das ist Deine Freierkultur.

    Prostitution ist hier legal, sie ist eine Dienstleistung, sich eine Frau für Sex zu kaufen ist normal.

    Der Menschenhandel, die Zwangsprostitution, die psychischen und physischen Schäden, die Frauen in der Prostitution erleiden, all die Gewalt, sie wird hingenommen.
    Das Verhalten von Freiern, Frauen sexuell auszubeuten, sich Zugang zu ihnen zu erkaufen, sich ein JA zu erkaufen, obwohl die Frauen keinen Bock auf Sex mit ihnen haben, sondern nur das Geld brauchen, all das ist in Deutschland erlaubt.
    Dabei ist Prostitution eigentlich nichts anderes als aus finanziellen Gründen geduldeter sexueller Missbrauch.
    Was geschieht mit Jungs und Männern, die in einer Kultur aufwachsen, in der das normal ist? In der Jungs lernen, dass es nicht wichtig ist, ob auch die Frau / das Mädchen Lust auf den Sex hat, solange ein paar Geldscheine rüberwachsen? In der Jungs lernen, dass man sich Frauen kaufen kann, wie alles andere, was im Schaufenster steht? In der sie lernen, dass Mannsein heisst, ein Recht auf Sex zu haben?

    Das hier könnte Dein Sohn sein.

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    Survival Strategies: wie vorgetäuschte Gelassenheit einem in lebensbedrohlichen Situation das Leben retten kann

      „Wie bleibst Du immer so cool?“ Ich hab erst bisschen gelacht, als ich diese Frage gesehen habe. Aber dann fiel mir auf, dass sie doch irgendwie was mit Prostitution zu tun hat. Mit dem Schlimmsten, was einem in der Prostitution passieren kann: einer lebensbedrohlichen Situation und dem Versuch, diese zu überleben.

      Ich war jahrelang in der Prostitution und halte nunmehr auch schon jahrelang Vorträge über Prostitution und auch über das Nordische Modell. Ich setze mich aufs Podium, ich stelle mich den Fragen von ProstitutionsbefürworterInnen, JournalistInnen, Menschen aus dem Publikum. Und manchmal geht das nicht ohne Beleidigungen, Beschämungen und Aggressionen ab – vor allem bei Liveveranstaltungen vor Ort werde ich immer ganz schön angegriffen. Manchmal gibt es auch kleine Demos von „Sexarbeiterinnen“ und Freiern gegen meine Anwesenheit. Bei einer Veranstaltung in Berlin war diese Demo vor der Tür des Veranstaltungsortes, und ich konnte da nicht hindurchgehen, da die Gefährdungslage nicht einschätzbar war. Also musste ich, die Referentin, in irgendwelchen Hinterhöfen über Zäune klettern, um den Veranstaltungsort durch den Hinterausgang zu erreichen Uncool? Aber hallo.

      Wie bleibe ich also so cool, obwohl ich bedroht und angegriffen werde?

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      „Wir wollen wieder Sex!“, titelte die BILD diese Woche…

        … bezüglich des Protests von Frauen aus der Prostitution in Hamburg, und ich als Exprostituierte hab mich fast übergeben, als ich dieses Bild zugeschickt bekam. Nein, das hier ist nicht nur die übliche BILD-Widerlichkeit, die wir kennen. Das hier geht tiefer. Da kommen Erinnerungen hoch an Freier, die mich fragten:

        „Na, Du hast wohl Dein Hobby zum Beruf gemacht? Merkt man.“

        “Du fickst richtig gerne, oder?”

        „Man, den ganzen Tag ficken, das würde ich auch machen, wenn ich könnte, stell ich mir richtig geil vor.“

        „Kann ich verstehen, dass Du das tust, leicht verdientes Geld.“

        „Du kriegst einfach nicht genug, oder?“

        „Du bist so eine richtig geile Sau, Dir dürfte man hier überhaupt keinen Feierabend geben, das wäre Verschwendung.“

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        In Erinnerung an Andrea K.

          Hier, Deutschland, das ist ein weiteres Opfer Deiner liberalen Prostitutionspolitik und der Tatsache, dass Du zu wenig tust gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. SIEH ENDLICH HIN!

          Gestern hat die Polizei im Fall des Mordes an der zur Prostitution gezwungenen Andrea K. vier Menschen festgenommen. Einer davon ist ihr “Freund”, der sie zur Prostitution gezwungen hat. Ein weiterer ist ein anderer Zuhälter, an den Andrea K. vermutlich verkauft werden sollte, wogegen sie sich wohl gewehrt hat.

          Andrea war 19 Jahre alt, als sie starb. Der / die Täter haben ihr die Hände auf dem Rücken gefesselt, ihr eine Gehwegplatte an den Füßen befestigt und sie lebendig in die Weser geworfen, wo sie ertrank. Andrea hat es nicht leicht gehabt in ihrem Leben, ihr Vater starb, als sie noch ein Kind war, ihre Mutter saß im Gefängnis, sie selbst landete im Heim und rutschte später in Drogenkonsum und durch ihren “Freund” (Zuhälter) in die Prostitution ab. Sie hinterlässt zwei kleine Kinder.
          Bis vor wenigen Tagen hat ihre Familie noch Geld für ihre Beerdigung gesammelt.
          Weil sie sich diese Beerdigung nämlich nicht leisten kann.

          Ich verstehe nicht, wieso nicht mehr berichtet wird.
          Ich verstehe nicht, wieso das hier nicht als der Skandal behandelt wird, der es ist.
          Andrea ist eine von annähernd 100 (einhundert!!!!) Frauen, die seit dem Jahr 2000 in der deutschen Prostitution ermordet worden sind. Aber davon hören wir nichts. Einfach gar nichts.

          Wenn es in Deutschland in Politik und Medien um Prostitution geht, wird noch immer von “Sexarbeit” und “Freiwilligkeit und Selbstbestimmung” gesprochen. Von Zwangsprostitution, Zuhälterei und Menschenhandel wird nur so geredet, als wäre das ein nicht zu änderndes Beiprodukt – und die Ausnahme. Und als könne man nichts machen. “Schlimm, aber sowas kommt vor.” Ja, danke.

          Ich war selber in der Prostitution. Jetzt bin ich Aktivistin für Frauenrechte, aber in der Prostitution hatte auch ich Zuhälter und Bordellbetreiber, die mich außerordentlich unter Druck gesetzt haben. Die verlangt haben, dass ich mich freikaufe, wenn ich gehen will. Die aussteigewillige Kolleginnen von mir terrorisiert haben. Zerstochene Reifen, Vergewaltigungen, Bedrohungen, Schläge.

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          Mann-Männliche Prostitution in Berlin während Corona

            Ich als Frau mit Prostitutionserfahrung rege mich oft auf, wenn die @taz mal wieder Artikel über „Sexarbeit“ schreibt. Diesmal bin ich zwiegespalten.

            Die Taz hat mit einem Sozialpädagogen gesprochen, der bei einem Projekt für Jungs und Männer in der Prostitution arbeitet. Die meisten kommen aus Südosteuropa (Bulgarien, Rumänien,…) oder auch aus dem Iran, aus Syrien und Afghanistan.

            Gut finde ich, wie ehrlich er die Zustände schildert, in denen diese Jungs und Männer in Berlin anschaffen gehen. Viele von ihnen sind übrigens gar nicht schwul. Sie machen das, weil sie Geld verdienen müssen. Manche sind obdachlos, einige nehmen Drogen. Er bezeichnet das als “im Elend leben” – und ich finde, das kommt dem ganzen schon ziemlich nah. Auch in der männlichen Prostitution (die auch Männer bedient) ist es wegen Corona so, dass die, denen es am schlechtesten geht, es sich gar nicht leisten können, aufzuhören.

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            Go get the Glitzerstecker

              Ich hab ganz schön überlegt, ob ich das hier posten soll. Aber dann wiederum denke ich mir, ich bin doch sicher nicht die einzige Frau, der es so geht. Und vielleicht hilft es Dir – wenn Du eine von denen bist, die auch denken, dass sie es nicht verdienen, dass es ihnen mal gut geht, oder dass sie überhaupt eh nicht verdienen, überhaupt zu existieren.

              Mir geht es auch so. Ich hab von frühester Kindheit eingeprügelt bekommen, dass ich nicht da sein sollte. Eine Belastung bin. Und dass ich mich für mein Dasein entschuldigen muss und wiedergutmachen muss, dass ich existiere. Wie? Nun, indem ich erstens für andere von Nutzen bin (oder mich be-nutzen lasse) und zweitens, indem ich arbeite. Leistung, Leistung, Leistung! Dann bin ich wenigstens zu irgendetwas gut.

              In meiner Kindheit war ich dazu gut, der Blitzableiter für schwere Gewalt zu sein. In der Prostitution war ich dazu gut, zu ficken. Das ist so tief drin in mir, dass ich noch heute misstrauisch bin, wenn Leute mich kennenlernen wollen. Sofort ist da der Gedanke: was wollen die von mir? Die wollen doch irgendwas von mir. Ich soll irgendwas für sie tun. Ihnen nützlich sein. Auf keinen Fall sind sie einfach nur so nett zu mir. Das gibt es nicht – da ist Berechnung, da sind Hintergedanken.

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              Interview mit der schwedischen Prostitutionsaussteigerin Merly Asbogard

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              Das Nordische Modell ist gefährlich!

              Migrantische Frauen, die in Schweden in der Prostitution aufgegriffen werden, werden abgeschoben!

              Prostituierte verlieren ihre Wohnungen!

              Ihre Kinder werden ihnen weggenommen!

              Die Freiergewalt gegen Prostituierte hat zugenommen! Prostitution ist nicht weniger geworden, sie ist nur in den „Untergrund“ gerutscht!

               Das hören wir immer wieder in der aktuellen Debatte darüber, ob wir die massiven Menschenrechtsverletzungen, die durch die Legalisierung der Prostitution in Deutschland täglich geschehen, reduzieren können, indem wir das Nordische Modell einführen.

              Deswegen habe ich heute ein ganz besonderes Schmankerl für euch – nämlich ein Interview mit der grossartigen schwedischen Aktivistin Merly Asbogard, die 16 Jahre in Schweden in der Prostitution war. Wir haben uns, von Prostitutionsaussteigerin zu Prostitutionsaussteigerin, über das Nordische Modell unterhalten – dieses besteht aus einer Freierbestrafung, der Entkriminalisierung von Frauen in der Prostitution, garantierten Ausstiegshilfen, gesellschaftlicher Aufklärung über Prostitution und der Annahme, dass Prostitution Gewalt gegen Frauen ist.

              Wie sind also die Realitäten in der Prostitution unter dem Nordischen Modell, welche Auswirkungen hat es, und was können wir besser machen?

              Viel Spass beim Lesen.

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              Etwas, über das man nicht spricht: Suizidgedanken.

                Ich habe es schon zu Beginn des Shitstorms gefühlt. Und es überrascht mich auch nicht.

                Als die Antilopengang rappte: „Wenn eine Influencerin sich umbringt, ist Oli Pocher schuld, und seine ganzen Kumpels“, da hab ich noch gedacht: „Absolut,an deren psychische Lage denkt nämlich keiner dieser shitstormenden, mit Hasspostings mobbenden Fans“.

                Ich hab nicht gedacht: „Du. Da geht es auch um Dich.“

                Das war mir ganz fern. Warum? Dieses Angehasstwerden hat bei mir keine Suizidgedanken entstehen lassen. Es hat sie aber wieder hervorgekramt.

                Die ersten beiden Tage und konnte ich weder schlafen und essen. Statt Blut flossen Stresshormone durch meine Adern. Nachts konnte ich nicht schlafen, bei mir lagen die Gedanken „es wäre besser, du wärst nicht mehr da“ und „ich schaffe das nicht, ich bin zu müde, ich kann nicht mehr“.

                Suizidgedanken.

                Hallo. Da sind wir wieder.

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                Fliederregentag

                  Hey Du.


                  Ich muss es loswerden, rauslassen, mein Herz ist übervoll. Ich kann das gar nicht alles ausweinen.


                  Heute ist wieder einer von den düsteren Tagen. Es regnet und der Wind treibt mir die Fliederblüten am Fenster vorbei. Ich bin aufgewacht, habe es gesehen und habe fast 2 Stunden gebraucht, um aus dem Bett zu kommen. Alles tut weh. Mein Körper tut weh. Mein Herz tut weh. Meine Seele tut weh.
                  Es ist jetzt fast 11 Monate her, dass Du gestorben bist. Etwas, von dem ich wusste, dass es passieren könnte, so rein rational. Aber mein Herz hat das nie begriffen. Du und ich. Ich und Du. Egal, was war, im innersten gab es immer dieses WIR. Das geheimste, schönste, innigste. Ich wusste immer, und wenn die Welt um uns herum auch durchdreht, solange wir uns haben, ist alles gut.

                  Und jetzt ist es nicht mehr so. Und gar nichts ist mehr gut.



                  Schlimm sind die Nächte. Ich schlafe ein und nachts, im Traum, fällt mir ein, dass Du tot bist, und ich schrecke panisch hoch und fange an zu weinen. Jede Nacht wieder, immer mehrmals dieses schreckliche Begreifen, der existentielle Schock: Du bist tot. Es gibt Dich nicht mehr. Früh, wenn ich aufwache, bist Du mein erster Gedanke. Dann schlägt mir dieser Gedanke immer wieder eine Axt in den Bauch. Mit der laufe ich dann den ganzen Tag rum. Ich fühle mich innerlich ganz wund und aufgerieben. Und verletzt. Als hätte man mir was amputiert. Ein großes Stück Seele. Ein großes Stück Herz. Der Tod hat mir eine tiefe Wunde geschlagen. Sie heilt nicht. Dafür macht der Phantomschmerz mich verrückt. Manchmal träume ich von Dir und ich merke im Traum, dass ich träume, und zugleich weiss ich, das hier ist kein Traum, sondern echt. Wir treffen uns im Traum, weil wir uns woanders nicht mehr begegnen dürfen.

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                  Corona und Prostitution

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                  Ihr Lieben,

                  als Exprostituierte möchte ich heute dringend etwas sagen. Weil andere Frauen in der Prostitution es gerade nicht können. Die haben nämlich gerade mit was anderem zu tun… Mit Überleben.

                  Corona hat unser Sozialleben aktuell fest im Griff, und ich begrüsse alle Massnahmen der Regierung und der Länder, die getroffen worden sind (wenn auch sehr spät), und hoffe, ihr seid alle schön vernünftig und isoliert euch, soweit es geht, um Ältere, Menschen mit Immunschwäche, Krebs, anderen Vorerkrankungen usw. nicht zu gefährden. Es gilt jetzt, solidarisch zu sein, solidarisch vor allem mit vulnerablen Gruppen. Und genau darüber möchte ich jetzt sprechen. Denn Frauen in der Prostitution, und zu diesen gehöre ja auch ich, sind auch eine vulnerable Gruppe, und die Frage ist, welche Massnahmen jetzt im Hinblick auf diese Gruppe als solidarisch gelten können. Die Stadt Stuttgart hat Prostitution gerade wegen des Coronavirus VERBOTEN, und bevor ihr jubelt: das ist eine Katastrophe.


                  Ich erkläre, warum:


                  Die Prostitutionslandschaft in Stuttgart besteht, wie fast überall, zu 80 bis 90% Zwangs- und Armutsprostituierten aus Südosteuropa. Diese Frauen haben oft


                  – Keine Krankenversicherung, oder nur eine unzureichende
                  – Selbstredend keinen Angestelltenstatus mit Recht auf Lohnfortzahlung
                  – Oft nicht mal Anspruch auf HartzIV


                  Diese Frauen, und auch die überwiegende Mehrheit der deutschen Frauen in der Prostitution, schaffen aus Zwang und Armut heraus an. Wenn sie heute nicht anschaffen, haben sie morgen kein Geld, nichts zu essen – und nichts zu wohnen.


                  Was jetzt in Stuttgart passieren wird, ist, dass sich diese Frauen entweder nicht leisten können, nicht mehr anzuschaffen, oder dass sie es eh ihrer Zuhälter wegen nicht dürfen. Sie werden also heimlich anschaffen, DENN SIE HABEN KEINE ANDERE WAHL. Und das ist der entscheidende Knackpunkt. Sie werden es weiter tun müssen, und sie werden, falls sie dabei erwischt werden, bestraft. Die Bussgelder, die sie einkassieren werden, werden sie mit weiterer Prostitution abstottern müssen, DA SIE KEINE ANDERE MÖGLICHKEIT HABEN. Nur mal so nebenbei: die Zimmermieten für ihre Bordellzimmer laufen wahrscheinlich ebenso einfach weiter. Das bedeutet: zusammen mit den Bussgeldern und den Zimmermieten werden diese Frauen am Ende der Coronakrise noch heftiger verschuldet dastehen als jetzt, und das bedeutet, sie können NOCH WENIGER AUSSTEIGEN ALS JETZT SCHON. Und: sie werden sich in dieser Zeit des gezwungenermaßen heimlichen Anschaffens einem erhöhten gesundheitlichen Risiko aussetzen. Denn die Kohle muss ran. Für Essen, Wohnen, Zuhälter und die Kinder in Rumänien. Und das bedeutet: da eh sehr viel weniger Freier kommen, haben die mehr Macht und können Sex ohne Gummi eher einfordern.
                  Sieht so Schutz aus? DEFINITIV NICHT.
                  Bitte freut euch also nicht, wenn ihr diese Nachricht lest. Denn für die betroffenen Frauen ist sie schrecklich.


                  Was würde stattdessen helfen?

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